Beste Jahreszeit
Der Rabenfluh-Flowtrail ist von oben bis unten mit spring- sowie rollbaren Wellen und Jumps versehen. Gleich nach dem Start reihen sich mehrere Steilwandkurven aneinander. Steile Passagen, die für ordentlich Tempo sorgen, wechseln sich mit engen Stellen ab. Im sogenannten «Manser»-Abschnitt wurde der Trail natürlich belassen. Hier finden sich Wurzeln, lockerer Waldboden sowie enge Kurven um Bäume und Büsche. Der alte «Canyon» wurde von den Trailbauern so genutzt, dass ein regelrechter Rollercoaster entstanden ist.
Besonders im Mitteteil ist der Trail sehr flowig, die Kurvenradien sind weiter. Auf dem engen Waldweg im untersten Teil ist dann Geschicklichkeit gefragt. Insgesamt ist der Trail nichts für blutige Anfänger. Wer auf Singletrails aber sicher unterwegs ist, sollte den Trail problemlos fahren können. Alle Elemente können auch überrollt werden. Fortgeschrittene finden immer wieder neue Linien und Kombinationen zum Springen.
Thun – Goldiwilstrasse - Rabenfluh - Steffisburg
Konzentration ist gefragt
Geeignete Bike Ausrüstung mit Helm und Schoner
Der knapp vier Kilometer lange Aufstieg zum Start des Rabenfluh-Trails wird von mehreren Aussichtspunkten versüsst. Herrlich ist etwa der Blick auf dem Gallishubel über die Stadt, den Thunersee und zur Stockhornkette. Wer einen kurzen Abstecher von gut 100 Metern macht, gelangt zum namensgebenden Aussichtspunkt Rabenfluh mit Sicht über Thun.
Diese Tour wird präsentiert von: Interlaken Tourismus
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