wilderbluescht singen und musizieren eigene Volkslieder. Das Duo lässt Stimmen, Instrumente und alltägliche Gegenstände erklingen: schwarz & windschief, sinnlich & himmlisch, fetzig & witzig.
"zart & zääch" tönen da Wehklage und Weinseligkeit, Identität und Lebenskreislauf, lichterlohe Liebe, Aberglauben und schwarzer Zauber. Mit dezentem Einsatz von Requisiten, Bewegung, Raum und Licht schafft das Duo alltägliche Szenerien, die Wort und Musik unterstreichen. Der feinsinnig inszenierte Bilderbogen zeigt verwunschene und doch vertraute Figuren, die feiern, arbeiten, trauern, sich sorgen und träumen. wilderbluescht lassen Stimmen, Instrumente und alltägliche Gegenstände erklingen: mal krachend & rasselnd, mal quirlig & kariert, mal schwarz & windschief, mal fetzig & witzig, mal trüb & trostlos, mal sinnlich & himmlisch, zart & zääch halt. Wie in den überlieferten Volksliedern - aber doch anders.
Mit Cello und Geschirrtuch, Kontrabass und Hülsenfrüchten, Akkordeon und Altpapier erschaffen sie im Echoraum der Schweizer Volksmusik eine ureigene Klangwelt.
Besetzung
Johanna Schaub: Gesang, Cello, Perkussion, Komposition und Texte
Christoph Blum: Gesang, Kontrabass, Handorgel, Panflöte, Komposition und Texte